Shakespeare: Englands verborgener Monarch?

Könnte es sein, dass Shakespeare Englands heimlicher König war? Diese Frage verändert die übliche Geschichte völlig. Wenn wir daran denken, dass Königin Elizabeth I. vielleicht eine verborgene Familie hat oder dass Edward de Vere der Kopf hinter allen Meisterwerken Shakespeares sein könnte, stellt sich die Frage, wer Shakespeare war.

Die Tatsache, dass es in Verbindung mit diesen Hinweisen auf königliche Geheimnisse und mysteriöse Hintergründe keine stichhaltigen Beweise gibt, macht die ganze Vorstellung äußerst verwirrend, aber auch sehr interessant. Das ist genug, um sowohl Experten als auch Fans Lust auf mehr zu machen. Könnte die Entdeckung der Wahrheit alles ändern, was wir über Shakespeares Beiträge und die Geschichte der englischen Monarchie glauben?

Shakespeares angebliche königliche Abstammung

In der konzentrierten Umgebung oder Welt des Shakespeare-Studiums findet ein sehr faszinierender Vortrag statt. Literatur- und Geschichtsexperten diskutieren gerne darüber, ob William Shakespeare möglicherweise mit dem Königshaus verwandt war; Die Idee ist, dass Shakespeare Königin Elizabeth gewesen sein könnte. Ich bin eine heimliche junge Person, weil sie Thomas Seymour mochte.

Ehrlich gesagt finde ich die Vorstellung, dass Edward de Vere, Earl of Oxford, der echte Shakespeare sein könnte, sehr faszinierend. Das macht Sinn, denn er ist vor Gericht aufgewachsen und hat daher wahrscheinlich die Ausbildung, die man braucht, um so zu schreiben. Außerdem gibt es keinen guten Beweis für de Vere, was der ganzen Idee etwas Rätselhaftes verleiht.

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Der Mythos von Königin Elizabeth I

Der Autor Paul Streitz glaubt, dass die übliche Geschichte, die wir über Königin Elizabeth I. hören, die oft als „jungfräuliche Königin“ bezeichnet wird, möglicherweise nicht zutreffend ist. Er vermutet, dass Elizabeth I. mehrere außereheliche Kinder gehabt haben könnte, und eines davon könnte sogar Edward de Vere, der 17. Earl of Oxford, sein; Die Vorstellung, dass Königin Elizabeth nie Kinder hatte, ist nicht besonders verblüffend, wenn man über die Herausforderungen und unterschiedlichen Ansichten in der Geschichte nachdenkt, egal wie man sie betrachtet.

Es gibt eine Theorie, dass Elisabeth I. im Jahr 1548 krank wurde und verschwand, was möglicherweise etwas mit der Geburt eines Babys zu tun hat; Dieser eine Gelehrte, Streitz, spricht von einem Brief voller Babysprache, der alles noch rätselhafter macht. Wenn sich herausstellt, dass de Vere Elizabeths Sohn war, könnte das bedeuten, dass Shakespeare Teil einer königlichen Familie war und vielleicht sogar eine Chance hatte, König zu werden; Dies wirft viele Fragen darüber auf, wer den Thron beanspruchen darf, je nachdem, wen sie der Geschichte folgen wollen.

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Fehlende offizielle Dokumentation

Offizielle Dokumente zur Bestätigung der Abstammung von Edward de Vere, die für die Bestätigung seiner potenziellen königlichen Abstammung von entscheidender Bedeutung sind, fehlen weiterhin auffällig und befeuern die anhaltenden Spekulationen über Shakespeares wahre Herkunft.

Paul Streitz wies darauf hin, dass wir nicht viele Aufzeichnungen über die Zeit haben, als Königin Elizabeth I. an dieser seltsamen Krankheit erkrankte, was alles noch mysteriöser machte. Es erscheint seltsam, dass wir die Geburtsurkunde von de Vere nicht finden können. Dies führt dazu, dass sich die Leute fragen, wer genau seine wahre Familie sein könnte oder ob er vielleicht irgendwie mit Königin Elizabeth I. verwandt ist.

Die Sache ist die: Ohne stichhaltige Beweise dafür, dass de Vere das Kind der Königin war, ist die Vorstellung, dass Shakespeare Teil der königlichen Familie war, nur ein Gedanke. Wenn man gesagt hätte, de Vere sei der Sohn von Elisabeth I., hätten sich die Ereignisse für die Person, die den englischen Thron besteigen durfte, erheblich verändert. Theoretisch könnte es ein großes Problem sein – aber es gibt keine stichhaltigen Beweise.

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Häufig gestellte Fragen

Wie beeinflusste Edward De Veres Erziehung am Hof ​​seine literarischen Fähigkeiten?

Edward de Veres privilegierte Erziehung am Hof ​​verschaffte ihm eine hervorragende Ausbildung, was sich möglicherweise auf seine außergewöhnlichen literarischen Fähigkeiten auswirkte. Seine aristokratischen Verbindungen und sein Kontakt zur intellektuellen Elite der damaligen Zeit prägten wahrscheinlich sein tiefgreifendes Verständnis der Literatur.

Welche Beweise stützen die Theorie der versteckten Kinder von Elisabeth I.?

Zu den Beweisen, die die Theorie der versteckten Kinder Elisabeths I. stützen, gehören dokumentierte Liebesbeziehungen, Gerüchte über das Verschwindenlassen im Zusammenhang mit der Geburt und das Fehlen offizieller Aufzeichnungen. Das Fehlen von Geburtsurkunden und medizinischen Dokumenten schürt Spekulationen über mögliche königliche Nachkommen.

Gibt es historische Aufzeichnungen darüber, dass Elisabeth I. De Vere als ihren Sohn anerkennt?

Es gibt keine historischen Aufzeichnungen darüber, dass Königin Elizabeth I. Edward de Vere als ihren Sohn anerkennt. Das Fehlen offizieller Unterlagen über de Veres Abstammung und die geheimnisvolle Natur Elisabeths I. befeuern anhaltende Spekulationen über Shakespeares königliche Abstammung.

Welche Rolle spielte Propaganda bei der Gestaltung des Bildes von Elisabeth I. als „jungfräuliche Königin“?

Propaganda spielte eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Persönlichkeit von Königin Elizabeth I. als „jungfräuliche Königin“. Durch strategische Botschaften und Symbolik wurde ihr Bild sorgfältig kuratiert, um Reinheit, Stärke und göttliche Legitimität zu vermitteln und ihre Autorität und öffentliche Wahrnehmung zu stärken.

Wie trägt das Fehlen medizinischer Unterlagen während der Krankheit Elisabeths I. zu den Spekulationen bei?

Das Fehlen medizinischer Unterlagen während der Krankheit Elisabeths I. nährt Spekulationen über mögliche Geburtsgerüchte. Dieser Mangel an Dokumentation macht die historischen Erzählungen komplexer und lässt Raum für Vermutungen über ihre angeblichen Nachkommen.

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