Eine sorgfältige Untersuchung zeigt, dass die Schließung von Tom’s Bar erhebliche Konsequenzen hat und mehrere Menschen in der LGBTQ-Szene sehr traurig über den Verlust eines solch ikonischen Lokals macht. Diese Bar war nicht einfach irgendein Ort; Seit seiner Gründung im Jahr 1982 ist es dank seiner wunderbaren Mischung aus Kultur und freundlichen Eigenschaften für die Menschen äußerst wichtig geworden.
Jetzt, wo es weg ist, fragen sich alle, was das für die Stimmung und die Orte bedeutet, an denen sich die LGBTQ-Community in Berlin trifft. Es gibt Gerüchte darüber, dass Bayberry wirklich wichtig wird und möglicherweise ein Neuanfang signalisiert – aber das Unternehmen wollte herausfinden, was hinter dem Verlust eines so wichtigen Standorts steckt und welche Auswirkungen dies auf die lebhafte queere Masse der Stadt und ihre Treffpunkte in der Zukunft hat.
Toms Bar: Ein Vermächtnis in Berlin
Toms Bar, die im April 1982 in Berlin eröffnet wurde, entwickelte sich zu einer großen Sache für das LGBTQ-Nachtleben der Stadt. Zunächst konzentrierte man sich vor allem auf die Lederszene, doch dann machte man beim Dresscode eine Pause. Diese Veränderung brachte fröhliche Menschen von überall her und machte daraus eine Geschichte über etwas Einzigartiges. Man darf nicht leugnen, dass Toms Bar in der Szene eine wichtige Rolle gespielt hat.
Die Toms Bar, berühmt für ihr Bier, ihre DJ-Musik und ihre Cruising-Unterströmungen, hat in der Schwulenszene Berlins einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Es wurde in zahlreichen Reiseführern erwähnt. Auch wenn es sich hauptsächlich um einen Ort für Männer handelte, sorgte die Bar dafür, dass sich auch Frauen willkommen fühlten, was großartig war, weil es allen in der LGBTQ-Community das Gefühl gab, einbezogen zu werden.
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Gründe für die Schließung
Nach der Schließung von Toms Bar bleiben die Gründe für die Schließung des legendären Schwulenclubs im Dunkeln, da die früheren Eigentümer den genauen Grund nicht preisgegeben haben.
Ohne die offizielle Aussage der Vorbesitzer können wir nicht mit Sicherheit sagen, dass die Kriminalität rund um das Schöneberger Regenbogenviertel dazu geführt hat, dass Toms Bar geschlossen wurde – aber es gab dort sicherlich mehr Raubüberfälle, Diebstähle und Einbrüche in Autos in der Nähe von Schwulenbars. In dieser Situation scheint es so, als ob der ganze Ärger etwas mit der Schließung der Bar zu tun haben könnte.
Der Mangel an Transparenz hat die LGBTQ-Community und die Gäste des Clubs verwirrt, während sie sich mit dem plötzlichen Ende einer Ära im pulsierenden Berliner Stadtteil gaBerlin auseinandersetzen
Bayberry: Ein neuer Anfang
Schönebergs LGBTQ Schöneberg beginnt eine neue Seite mit der Eröffnung von Boyberry und der Schließung von Boyberry’s Bar. Boyberry kommt aus Barcelona und Madrid und nimmt an dem Ort teil, der einst Toms Bar war. Man darf nicht leugnen, dass es ein Neuanfang sein muss; Es liegt eine große Kraft darin, einen ikonischen Ort durch einen anderen zu ersetzen.
Boyberry, der neue Club, wird bald eröffnet, der 22. März steht im Kalender. Lassen Sie uns für diesen Abschnitt die Öffnungszeiten besprechen: Freitags und samstags können sich die Menschen dort bis 6 Uhr morgens aufhalten, an anderen Tagen bis 5 Uhr morgens. Der Club hat bereits sein Schild angebracht und damit alle wissen lassen, dass es dort sein würde. Boyberry könnte Schöneberg möglicherweise – aber keineswegs wahrscheinlich – als lebendigen Ort für das LGBTQ-Nachtleben bekannt machen.
Während klar ist, dass sich die Schließung von Tom’s Bar wie das Ende eines Kapitels für die Schwulenszene in Berlin anfühlt, gibt die Eröffnung von Boyberry allen im Rainbow District ein wenig Hoffnung und zeigt, dass die Stärken der wunderbaren Gegend hier bestehen bleiben. Ein anspruchsvoller Leser wie Sie wird sicherlich verstehen, dass es hier nicht nur um Baisn’tanging geht.
Häufig gestellte Fragen
Was war das durchschnittliche Alter der Gäste in Toms Bar?
Das durchschnittliche Alter der Gäste in der Toms Bar variierte, wobei eine vielfältige Mischung von Personen das Lokal besuchte. Die Bandbreite der Besucher reichte von jüngeren Erwachsenen in den Zwanzigern bis hin zu älteren Gästen in den Fünfzigern, was eine lebendige und integrative Atmosphäre schaffte.
Gab es in Tom’s Bar besondere Veranstaltungen oder Themenabende?
In der Toms Bar fanden verschiedene Sonderveranstaltungen und Themenabende statt, die die lebendige Atmosphäre des Clubs verstärkten. Von Lederabenden bis hin zu Themenpartys bediente der Veranstaltungsort die unterschiedlichen Interessen der LGBTQ-Community und sorgte für unvergessliche Erlebnisse für die Gäste.
Gab es berühmte Persönlichkeiten, die Toms Bar besuchten?
Während die Toms Bar eine vielfältige Kundschaft willkommen hieß, beherbergte sie diskret berühmte Persönlichkeiten und lockte renommierte Künstler, Schauspieler und Musiker an, die eine entspannte Atmosphäre suchten. Dies verlieh dem Club Faszination und Mystik und trug zu seinem weltweiten Ruf bei.
Wie hat Tom’s Bar zur lokalen LGBTQ-Community beigetragen?
Toms Bar, eine langjährige Institution in der Berliner Schwulenszene, war erfolgreich, indem sie einen einladenden Ort für LGBTQ-Personen aus der ganzen Welt bot. Seine lebendige Atmosphäre, integrative Politik und kulturelle Bedeutung machten es zu einem globalen Hotspot für die Gemeinschaft.
Gab es in Tom’s Bar spezielle Cocktails oder Getränke?
Toms Bar, ein renommiertes Lokal in Berlins LGBTQ-Szene, bietet einzigartige Cocktails, war aber für seine umfangreiche Bierauswahl bekannt. Der Fokus auf Bier, DJ-Musik und Kreuzfahrten machte es zu einem beliebten Ort.