Sara Arfaoui – Mehr als nur ein hübsches Gesicht im Rampenlicht
Kennst du das, wenn du zufällig auf jemanden auf Social Media stößt und dir denkst: „Moment mal, wer ist das eigentlich?“ Genau so ist es oft mit Sara Arfaoui. Viele kennen sie nur als Ehefrau von Fußballstar İlkay Gündoğan – aber wenn man mal genauer hinschaut, merkt man schnell: Da steckt viel mehr dahinter.
Wurzeln, die prägen
Sara wurde in Italien geboren, aber ihre Wurzeln liegen in Algerien und Tunesien. Und ja, man sieht es ihr an – nicht nur äußerlich, sondern auch in ihrer Ausstrahlung. Diese Mischung aus Eleganz, Wärme und Selbstbewusstsein ist schwer zu übersehen.
Außerdem spricht sie mehrere Sprachen – Italienisch, Arabisch, Französisch. Allein das zeigt schon, wie vielseitig sie ist. Menschen mit so einem kulturellen Mix tragen oft eine andere Tiefe in sich, findest du nicht?
Bevor man ihren Namen googelte
Bevor sie in den Klatschspalten auftauchte, hatte sie sich längst in der italienischen Fernsehlandschaft etabliert. In der Show L’eredità war sie nicht nur ein hübsches Accessoire, sondern eine echte Moderatorin mit Präsenz. Souverän, sympathisch, professionell.
In einer Welt, in der viele Frauen im Fernsehen eher dekorativ wirken sollen, hat sie gezeigt, dass sie mehr drauf hat. Sie hat sich ihren Platz erarbeitet – und das merkt man.
Stil ohne Show
Wenn man sich Saras Instagram anschaut, fällt sofort auf: Ihr Stil schreit nicht nach Aufmerksamkeit. Keine grellen Outfits, keine unnötigen Posen – einfach schlichte Eleganz. Sie weiß, wer sie ist, und das spiegelt sich in dem wider, was sie trägt.
Sie ist der Typ Frau, der mit einem einfachen Kleid zum Brunch kommt – und trotzdem besser aussieht als alle anderen im Raum. Ohne es zu wollen, sticht sie heraus.
Die Gündoğan-Liebesgeschichte
2022 heiratete sie İlkay Gündoğan. Ja klar, Fußballstar heiratet Model – klingt erstmal klischeehaft. Aber wenn man sie zusammen sieht, merkt man: Da steckt echte Nähe dahinter. Keine Show, keine inszenierte „Power Couple“-Nummer.
2023 kam dann ihr Sohn Kais zur Welt. Sara teilt kleine Einblicke in ihr Familienleben – aber ohne das übliche „perfekte Insta-Baby“-Getue. Es wirkt ehrlich. Ungefiltert. Einfach… menschlich.
Der Manchester-Moment
Ach ja – der kleine Shitstorm. Sie nannte Manchester mal „langweilig“. Und zack – das Netz explodierte.
Aber ganz ehrlich: Wer hat nicht schon mal in einem grauen, regnerischen Ort gedacht: „Hier geht ja gar nichts.“? Sie hat später erklärt, dass es nichts mit den Menschen dort zu tun hatte – ihr fehlte einfach die Sonne, die Leichtigkeit, die sie gewohnt war.
Haben wir nicht alle schon mal so was gesagt, was dann irgendwie falsch rüberkam?
Keine typische Spielerfrau
Dieses „WAG“-Label (Wives and Girlfriends) passt einfach nicht zu ihr. Sie lebt nicht für Schlagzeilen. Sie postet nicht für Klicks. Und sie trägt ihre Designerteile nicht wie ein wandelnder Katalog.
Man spürt bei ihr: Sie macht das alles, weil es ihr Spaß macht – nicht, weil sie muss. Und vielleicht gerade deshalb wirkt sie so glaubwürdig.
Mehr Tiefe, als man denkt
Viele scrollen einfach durch ihre Bilder und denken: „Model halt.“ Aber wenn man mal genauer hinsieht – bei ihren Texten bleibt, bei Interviews zuhört – merkt man: Sie denkt nach. Sie hat Haltung. Und sie braucht kein Drama, um sichtbar zu sein.
Sie ist die Art Frau, bei der du denkst: „Mit der könnte man locker zwei Stunden in einem Café sitzen und einfach quatschen.“
Und das ist selten.
Sie bleibt sich treu
Sara schreibt ihre eigene Geschichte. Ganz in Ruhe, ganz ohne Lärm. Sie versucht nicht, jemand zu sein – sie ist einfach.
Mutter. Ehefrau. Medienfrau. Und vor allem: jemand, der sich selbst nicht verliert, nur weil ein bisschen Blitzlicht auf sie fällt.
Wenn das kein echtes Vorbild ist, was dann?