Ingo Zamperoni Artikel

Ingo Zamperoni und seine Frau Jennifer – Wenn Liebe über den Ozean reicht

Hinter dembekanntenGesicht der Tagesthemenstecktnichtnureinerfahrener Journalist, sondernauchein Mann miteinerganzbesonderen Frau an seiner Seite – Jennifer Bourguignon. Vielekennensievielleichtnicht, dochihre Geschichte istmehralsnur die einesPromi-Ehepaares. EsisteineVerbindung, die zweiWeltenzusammenführt – Deutschland und Amerika, Kopf und Herz, Beruf und Familie.

Vom ARD-Studio zur großen Liebe

Jennifer kommtaus den USA, hat alsJournalistin und Fernsehproduzentingearbeitet. Ingo trafsiedamals in Washington, alserals ARD-Korrespondentunterwegs war. AuseinemberuflichenKennenlernenwurdemehr. Man merkt: Hierhabensichzweigefunden, die nichtnur das gleichedenken, sondernauchgleichfühlen. 2013 wurdegeheiratet – heutelebt das PaarmitdreiKindern in Hamburg. Und ja, siewirkentatsächlichwieeinrichtiggutes Team.

Wenn Journalismus zur Familiensache wird

Was beivielenPaarenzuStreitführenkönnte, nutzen die beidenals Chance: ihregemeinsameLeidenschaftfürPolitik und Medien. In ihrem Podcast „Amerika, wirmüssenreden“sprechensieoffen über Entwicklungen in den USA. Jennifer bringt die Sichtaus der amerikanischenHeimatmit, Ingoschautdurch die europäischeBrille. Das Ergebnis? Ehrliche, lebendigeGespräche – wie man siesonstnur am Küchentischführt.

Politik, Familie und echte Emotionen

Dochdamitnichtgenug. Gemeinsamproduziertensieauch die Doku„Wirklichnochmal Trump, Amerika?“für den NDR. Und darinwird’spersönlich. DennauchJennifersElternkommenzuWort – ihrVater: überzeugterRepublikaner. Ihre Mutter: ehergemäßigt. Das Spannende? Die Gespräche in der Familiezeigen, wietief die Gräben in Amerikasind – und wievielesbraucht, um trotzdemmiteinanderzureden. Genau das machen Jennifer und Ingovor: zuhören, auchwenn man nichtimmereinerMeinungist.

Ein Leben zwischen Kamera und Kinderlachen

Bei all demMedienrummelverlierensie das WichtigstenieausdemBlick: ihreFamilie. Siewirkengeerdet, echt. KeinegekünsteltePerfektion, sondernechtesLeben. Drei Kinder, einvollesHaus, einbisschen Chaos – und mittendrinzwei Menschen, die sichgegenseitigRaumgeben.

Mehr als ein Paar – ein Vorbild

Was man von Jennifer und Ingomitnehmenkann? Dassesmöglichist, trotzUnterschiedengemeinsamzuwachsen. DassGesprächeauchdanngelingen, wennes mal unbequemwird. Und dasseinestarkePartnerschaftnichtbedeutet, sichimmereinigzusein – sondernzusammenanLösungenzuarbeiten.

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