EristMilliardär, Unternehmer, Technologie-Visionär – und jemand, der sichauchvorschrägenSchlagzeilennichtscheut: Elon Musk (53) war mal wiederThemaNummereins. Diesmalabernichtwegeneiner Mars-Mission, einemneuen Tesla oder Twitter-Drama. Nein, diesmalgingesschlicht um seinGesicht – genauergesagt: um eindeutlichsichtbaresblauesAuge.
BeieinerPressekonferenzimWeißenHaus am 30. Mai 2025 fiel den Fotografensofort auf: Irgendwasstimmt da nicht. Musk erschienan der Seite von Donald Trump (78), gut gelauntwieimmer – dochmiteinemVeilchen am rechtenAuge.
Und die Welt fragtesich: Was ist da passiert?
Spekulationen im Netz: Von Prügelei bis Präsidenten-Klatsche
Kaumwaren die Bilder online, brodelte das Internet. Kommentarewie „War er in eineSchlägereiverwickelt?“oder „Siehtaus, alshättejemandElon mal die Meinunggegeigt!“ überschlugensich. EinigevermutetensogarpolitischenZoff hinter verschlossenenTüren.
Musk wärenicht Musk, wennerdemnichtmit Humor begegnenwürde.
Musk klärt auf – mit einem Hauch Ironie
Der Tesla-Gründerließ die Spekulationennichtlangestehen. „Ich war nicht in der Nähe von Frankreich“, witzelteerzunächst – einedeutlicheAnspielung auf einGerücht um Emmanuel Macron und Ehefrau Brigitte, das kürzlich die Rundemachte. Die Lacherwaren auf seiner Seite.
Dochdannfolgte die Auflösung – und sie war so absurd wiesympathisch: Musk wurde von seinemeigenenSohn X Æ A-12, liebevoll „Little X“ genannt, im Spiel versehentlichgetroffen.
„Ichsagtezuihm: ‚Schlagmirruhig ins Gesicht!‘ – under hat esgetan“, lachte Musk. „In dem Moment habichkaum was gespürt. Aberja, offenbar hat esdocheinenbleibendenEindruckhinterlassen.“
Eine ungewöhnliche Vater-Sohn-Szene
Was beianderenElternzueinemStirnrunzelnführenwürde, scheintfürElon Musk eineliebevolleAnekdotezusein.ZwischenRaketenstarts, Robotern und RechenzentrenbleibtoffenbarnochZeitfürwildeSpielstundenmitdemNachwuchs.
Kritikermögen den Kopf schütteln. Dochirgendwie war dieseSzeneauchentwaffnendehrlich. EinMilliardär, der sich von seinemfünfjährigenSohnverprügelnlässt – das sieht man auchnichtalleTage.
Zwischen Schlagzeilen und Skandalen
NurStundenvordemAuftrittimWeißenHauserschieneinbrisanterBericht in der New York Times. Demnachsoll Musk während seiner Beraterrolleunter Trump diverse Drogenkonsumierthaben. KeinWunder also, dass der Zeitpunkt des blauenAugesfürvieleverdächtigwirkte.
Ob eswirklichnureinkindlicherSchlag war odermehrdahintersteckt? Das weißvermutlichnurElonselbst. Und wie so oft beiihm: Man istsichnieganzsicher, wo der Witzendet und die Wahrheitbeginnt.
Musk bleibt eben Musk
Was bleibt, isteine Story, die wiedereinmalzeigt, wiesehrElon Musk polarisiert. ErkannVisionär und Clown sein, Genie und Grenzgänger, Familienvater und Firmenboss – allesgleichzeitig.
Und selbstmiteinemblauenAugeweißer, wie man imMittelpunktsteht – nichtalsOpfer, sondernmiteinemGrinsen. Alswolleersagen: „Ja, ichhabeinVeilchen – aberes war füreinengutenZweck.“