Ach, weißt du, ich war einfach total begeistert! Am 13. März hielt ich, wie viele andere auch, den Atem an. Kai Röffen, 64, der Ehemann der bekannten RTL-„Exclusiv“-Moderatorin Frauke Ludowig, 61, eröffnete seine Kunstausstellung „handheld“ in der Livia Lisboa Fotokunst Galerie in den Hamburger Stadthöfen. Ich muss dir sagen, dieses Konzept hat mich umgehauen: Jedes einzelne Kunstwerk entstand spontan – wie cool ist das denn?! Und jetzt kommt’s: nur mit dem Handy, ganz ohne nachträgliche Bearbeitung, Beschnitt oder Neueinfassung.
Eine Liebeserklärung an die Imperfektion
Es ist, als würde Kai, der ja auch Architekt ist, die Imperfektion ganz bewusst umarmen. Diese Idee finde ich irre. Sie verleiht seinen Bildern eine so besondere Ästhetik, sie fangen das Unmittelbare, Rohe, das Ungefilterte des Augenblicks ein. Du musst das mal gesehen haben! Es ist ein krasser Gegensatz zu seiner täglichen Arbeit, die immer voller Perfektion, Planung und Durchdachtheit ist. Echt spannend, findest du nicht?
Wenn der Ehemann ins Rampenlicht tritt
Und natürlich, wer wäre nicht da, um diesen Moment zu teilen? Seine Frau, die liebe Frauke Ludowig, war natürlich dabei. Aber sie verrät uns, und das finde ich auch total süß, dass sie dieses Mal nicht diejenige im Rampenlicht ist. Sondern Kai. Sie ist diejenige, die ihm den Weg ebnet, ein bisschen nachhilft. Man sieht einfach, wie stolz sie auf ihn ist!
Prominenz, Privatleben und überraschende Details
Wenn Kai Röffen zu seiner Ausstellung lädt, kommt die Prominenz natürlich gern. Die Kunstwerke in Hamburg anzusehen, war ein echtes Highlight. Und mal ehrlich, wir alle wollen doch ein wenig in das Privatleben der beiden schnuppern, oder? Im GALA-Interview gaben sie einige spannende Einblicke. Welche überraschenden Details sie preisgaben, das erfährst du im Video.
Ich finde es einfach total spannend, wie Menschen sich entwickeln und ausprobieren. Kai Röffen ist da ein tolles Beispiel. Wer weiß, vielleicht schnappe ich mir auch mal mein Handy und fotografiere drauf los! Es muss ja nicht gleich eine Ausstellung werden, oder?